Tattoofolie selbst hergestellt
Die Alternative für Leute mit Schneideplotter
Jeder Airbrusher kennt die Probleme an eine vernünftig starke Plottfolie für Tattooschablonen zu kommen. Die Hersteller gehen zu immer dünneren Stärken über. Viele Folien erreichen nur noch eine Stärke von 0,08 mü. Für den Airbrusher der die Tattoofolien öfters verwenden will ein Problem da sich die Folien beim wiederablösen meist verziehen, einreißen oder aber einfach zu labberig sind.
Durch ein Mißgeschick kam ich auf die einfache aber sehr gute Lösung. Einfach eine Flockfolie von der Rückseite her plotten. Beim abziehen des Flockmaterials werden die Innereien auch gleich ausgehoben.
Nachteile: Das Messer wird schneller stumpf. Flockfolie ist etwas teurer.
Vorteile: Die Folie ist wasserfest, durchsichtig, stabil in der Handhabung, klebt nicht und kann bei sorgsamen Umgang beliebig oft weiterverwendet werden.
Neuerdings sind auch Adhäsionsfolien am Markt die auf einem Trägerpapier geliefert werden und plottbar sind. Diese sind in der Regel stärker und ebenfalls geeignet