Individualisierung von Objekten wie Notebooks, Laptops und andere Objekte

Neue Techniken machen es möglich. Wo früher Verfahren wie Airbrush oder Foliendrucke eingesetzt wurden kommt nun ein Direktdruckverfahren zum Einsatz. Design auf Notebooks, Laptops und andere Objekte die eine einigermaßen gerade Oberfläche haben wird so in bestechender Qualität möglich.

Einzelstücke die das CI der Firma bei Messen oder anderen Veranstaltungen präsentieren sind ein geeignetes Werbemittel. Allerdings ist es mit dem einfachen Bedrucken nicht getan. Nicht bedruckbare (Kanten) Flächen müssen angepaßt werden und die Oberflächengüte der Drucke kann man durch geeignete Lackapplikationen ebenfalls noch erheblich verbessern. Das Direktdruckverfahren basiert auf UV härtenden Tinten und sogar Weiß als Farbe zum Unterlegen auf dunklen Untergründen gibt es bereits. Leider sind Schmuckfarben wie Silber oder Gold bisher nicht möglich.
Die Geräte die auch über Weiß als Farbe verfügen siedeln sich in der Regel im 6 stelligen Eurobereich an. So sind die Druckkosten je qm natürlich noch relativ hoch. Nicht jeder benötigt eine druckbare Fläche von über 2m Breite. Aber hier wird sich am Markt sicher noch einiges tun.
Wer alle Leistungen vom Entwurf bis über den Druck und der anschließenden zusätzlichen Versiegelung oder gar Umlackierung der Geräte  aus einer Hand  möchte kommt um die Erfahrungen die  wir in den ganzen Jahren gesammelt haben nicht herum.
Das Individualisieren von allerlei Objekten wie Notebooks, Handys, Laptops und andere Gegenstände ist ein alter Hut und keine Innovation. Lediglich die Art und Weise hat sich geändert.  Allerdings sind Direktdruckverfahren immer noch nicht so lichtbeständig wie beispielsweise eine Lackierung. Auch sind die Oberflächen wenn sie nicht zusätzlich versiegelt werden nicht so kratzbeständig.

Für Anwender noch den Hinweis das das Direktbedrucken von Laptops und Notebooks von einer Firma Gebrauchsmuster geschützt ist. Um dieses Verfahren anderweitig anwenden zu können sollten Sie sich an die Hersteller der Geräte wenden um zu erfahren ob eine Anwendung bereits geschützt ist und somit den Einsatzweck der Geräte einschränkt.

Das passende Verfahren ist abhängig von den Stückzahlen. Hier ein paar Beispiele:

Ein Beispiel der Individualisierung durch Airbrush finden Sie hier 
Ein Beispiel der Lackierung und anschließenden Tamponbedruckung durch uns finden Sie hier

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